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ZVS-Wanderung von Grüfflingen nach Wöffjen und zum Gericht
„Von Hügelgräbern, einer Wüstung und dem Galgenplatz“
Die Ortschaft Grüfflingen, im ehem. Hofe Thommen gelegen, dürfte in der Zeit der Völkerwanderung entstanden sein, als der römische Einfluss zugunsten von fränkisch-germanischen Strömungen zurückging. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS-Wanderung von Thirimont nach Ligneuville
Von der Sprachengrenze, Forellenzüchtern und Stromerzeugern
Thirimont (Deidesberg), Ondenval (Niedersteinbach) und Ligneuville (Engelsdorf), die Dörfer an der Sprachengrenze, befanden sich an der Wetgrenze im alten Abteigebiet von Stavelot-Malmedy. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS-Wanderung von Sourbrodt/Bahnhof zum Rurhof
Vom Ziegelbrennern, einer Prinzessin und einem Musterhof
Sourbrodt ist wohl eine der jüngsten Siedlungen im Lande zwischen Venn und Scheifel. Erst im 16. Jahrhundert entstand der Ort im nördlichen Bereich des Hofes Bütgenbach, als die Siedlungsbildung hierzulande längst abgeschlossen war. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS-Wanderung zwischen Schlommenfurt und Steinbühr / Recht
Von Goldgräbern, Eisenbahnbauern und einer Sägemühle
Der Name Schlommenfurt deutet eine Biegung des ursprünglichen Weges über den Rechter Bach an (krumme Furt).
Eine erste Mühle in Schlommenfurt dürfte um 1850 entstanden sein. Aus dem Jahr 1859 ist ein Schriftstück erhalten, aus dem hervorgeht, dass der Müller „Friederich Rohs“ aus Crombach die Erlaubnis zur Anlage einer Fruchtmühle am Rechter Bach erhielt, unterhalb der Mühle des Thomas Mayeres. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS-Wanderung von Mützenich / Monschau zum Brackvenn
Von Kaffeeschmugglern, „Karls Bettstatt“ und der Torfbildung
Das Venndorf und der Grenzort Mützenich an der Landstraße Eupen – Monschau entwickelte sich aus dem keltisch-römischen Gutshof Mutiniacum. Die urkundliche Ersterwähnung stammt aus dem Jahre 1361. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS-Wanderung durch Monschau mit Pejo Weiß
Burgen, Kirchen, Fachwerkhäuser
Ausgangspunkt der Christianisierung und der Besiedlung des Monschauer Landes ist der alte Königshof Konzen. Ähnlich wie die Burgenorte im Lande zwischen Venn und Schneifel entstand Monschau auch vermutlich erst zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert. zum Schutz des Klosters Reichenstein. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS-Wanderung von Manderfeld nach Weckerath und Verschneid
“ Von einem Bischofswunder, Bannmühlen und einer wechselnden Grenze“
Das Hofgebiet von Manderfeld entstand wohl im 6. Jahrhundert als eine geschlossenen Siedlungseinheit am Oberlauf der Our. Der karolingische Königshof Manderfeld beherrschte das gesamte obere Ourtal vom Quellgebiet bei Losheimergraben bis Andler und von Kobscheid bis Holzheim. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS-Wanderung von Mackenbach nach Heuem und Atzerath
Von einem Heiligen, einer alten Siedlung und Glockenräubern
In all unseren Kirchen wird bekanntlich ein Schutzheiliger verehrt; Pfarrkirchen haben nicht selten zwei oder mehrere Schutzpatrone. Hauptpatron in Mackenbach ist der hl. Laurentius; Lukerus gilt als Nebenpatron, dessen Fest am 16. November begangen wird. Nach ihm ist die Quelle benannt, die im Volksmund als „Löckeschburre“ bezeichnet wird. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS-Rundwanderung durch Ouren
Von einem Kreuzweg, einem mutigen Ritter, „Knöddele“ und Europäern
Die Geschichte des Dorfes Ouren ist eng verknüpft mit der Geschichte der Burg, die auf einem Plateau mitten im Ort lag. Heute sieht man noch, wie sich die Häuser um den Burgberg schmiegten, die einst Teil der Freiheit Ouren waren. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
Wanderung zwischen Maldingen und Aldringen
Von Römern, Zöllnern und einem Dichter
Die Orte Maldingen und Aldringen, im ehem. Hofe Thommen gelegen, dürften in der Zeit der Völkerwanderung entstanden sein, als der römische Einfluss zugunsten von fränkisch-germanischen Strömungen zurückging. Es kam so auch zur Bildung der Sprachengrenze zwischen Germanen und Romanen. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011