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ZVS-Wanderung von Stoubach nach Oberhausen

Von einem geteilten Dorf, dem Loheschälen und einem Herrenhaus

Wie kommt es eigentlich, dass ein und dasselbe Dorf zwei unterschiedlichen Bezeichnung hat : Stoubach und Stupbach ? Vor dem Ersten Weltkrieg gehörte Ostbelgien, also der Kanton Eupen-Malmedy-St.Vith, zu Preußen. Das Deutsche Kaiserreich bekam für den Ersten Weltkrieg die alleinige Kriegsschuld aufgebürdet, so dass unser Gebiet gemäß dem Versailler Vertrag quasi als Reparation dem belgischen Königreich unterstellt wurde. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

ZVS-Wanderung von Ondenval nach Remonval und Steinbach

Von Zwergen, Hexen und alten Verkehrswegen

Ondenval (Niedersteinbach), Remonval und Steinbach, die Dörfer an der Sprachengrenze, heute zu Gemeinde Weismes gehörend, befanden sich an der Westgrenze des alten Abteigebietes von Stavelot-Malmedy. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

ZVS-Wanderung von Wirtzfeld zum Wintgensknipp und zum Truppenübungsplatz

Von der Eifelgotik, einer Wallanlage und Soldaten

Das Dreitälerdorf Wirtzfeld liegt am Zusammenfluss von Wirtzbach, Hendesbach und Holzwache. Der Ortsname soll sich laut B. Brück von dem althochdeutschen Begriff warid ableiten und soviel bedeuten wie erhöhtes Gelände, von Wasser umgeben. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

ZVS-Wanderung durch und um St.Vith

Vom einem Marktflecken, von der Eisenbahn und von der Zerstörung im 2. Weltkrieg

Die Entstehung St.Viths ist wohl im hohen Mittelalter anzusetzen (um 900). Eine urkundliche Erwähnung um 1150 beschreibt die Stadt in derselben Größe und Bedeutung, wie sie aus der Neuzeit bekannt ist: St.Vitus-Kirche, Zollstätte und Marktort weisen die Stadt als wirtschaftliches Zentrum aus. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

ZVS-Wanderung von der Staumauer Robertville nach Reinhardstein und Ovifat

Von einer Talsperre, einem Schloß und einer Vennsiedlung

Von en Wallonen „Rubîveie“, von den Deutschsprachigen „Zur Bievel“ genannt, gehörte Robertville im Mittelater zum Hof Weismes. Im Laufe seiner Geschichte machte Robertville vor allem wegen der Streitereien mit Sourbrodt und Ovifat von sich reden. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

ZVS-Wanderung von Hinderhausen zum Haus Kretels und zum Weister Venn

Von hohen Bäumen, dem Niemandsland und einem Dragoner

Hinderhausen (mundartl. „Honnesche“), das Dorf an der Sprachengrenze, umfasst, neben dem eigentlichen Dorfkern, noch zwei weitere Teile: das südwestlich vom Ortskern gelegene Kapellen („Ahn’t Kapell“) und das ziemlich weit in nördliche Richtung auseinandergezogene Oberst-Crombach („Äwwescht-Krommesch“). (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

ZVS-Radwanderung von St.Vith über Born, Montenau, Steinbach, Stefanshof und Gut Eidt

Von der Vennbahn, Goldgräbern und dem kleinsten Friedhof des Gebietes

Nach 5jähriger Bauzeit wurde am 22.11.1887 das dritte und letzte Teilstück der Vennbahn von Weismes nach St.Vith eröffnet und ein Jahr später, am 1.10.1888, konnte die Vennbahn durchgehend von Aachen bis Bleialf und weiter bis Prüm und Trier befahren werden. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

ZVS-Wanderung von Espeler nach Dürler

Von alten Glocken, einem geteilten Dorf und dem „Steinemann“

Was die Etymologie des Ortsnamens Espeler anbelangt, so dürfte dieser auf eine Wohnsiedlung am Zusammenfluss kleiner Wasserläufe hindeuten („aspa-lar“). Die heutige Lage des Dorfes entspricht durchaus dieser Beschreibung. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

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ZVS-Wanderung vom Bahnhof Weywertz zum früheren Viadukt

Von einem „Jammertal“, Wolfsjägern und der Front

Die Ortschaft Weywertz erscheint urkundlich erstmals im Jahre 1461, als ein Johann von den Raven vom Nassauer Grafen mit zwei Höfen in „Wiuertz“ belehnt wird. 60 Jahre später (1501) finden sich hier schon 14 Feuerstellen – ein Hinweis darauf, dass die Gründung des Ortes wohl weiter als das 13. Jh. zurückreicht. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

ZVS-Wanderung von Lommersweiler nach Maspelt und Neumühle

Von Burgleuten, Tunnelbauern und einer „neuen“ Mühle
Die heutige Wanderung beginnt an dem Punkt, an dem die Ortschaft Lommersweiler vermutlich vor über 700 Jahren entstanden sein dürfte, an der Willibrordus-Kirche. Die Zentren des Willibrord-Kultes liegen bekanntermaßen in Flandern, Holland und in Echternach. In der dortigen Abtei befindet sich sein Grab (gest. 739). (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

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