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ZVS-Wanderung von Amel nach Deidenberg und Eibertingen

Durch den Hof von Amel (IV)

Die heutige Wanderung führt uns durch und um eine der ältesten Ortschaften unseres Gebietes, dessen erste urkundliche Erwähnung auf das Jahr 670 (amblava) zurückgeht. (mehr …)

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Geschrieben am 01.10.2011

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ZVS-Wanderung von Lascheid nach Richtenberg und Leithum (L)

Von Grenzen, einem einsamen Weiler und den 14 Nothelfern
Die besonders günstige Lage Lascheids, in einer wetterabgewandten, sumpffreien und trockenen Talmulde unterhalb des Harteknopfes, hat wohl schon früh Siedler angezogen: an den südlichen Hängen des Harteknopfes und auch am Südhang zwischen Harteknopf und Ourberg fanden sich im 19. Jh. noch Vertiefungen, welche als vorgeschichtliche Wohngruben, sog. (mehr …)

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Geschrieben am 01.10.2011

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ZVS-Wanderung von Faymonville nach Weismes und Steinbach

Von „Türken“, dem Kulturkampf, einer Befestigung und einer Hutfabrik

Die Ortschaft Faymonville, in deutscher Bezeichnung „Außenborn“ oder „Ussenbirt“, gehörte im Mittelalter stets zum Hof und zur Pfarre Bütgenbach. Die deutsche Bezeichnung deutet denn auch auf die Lage des Dorfes in Bezug auf Bütgenbach: jenseits des Birt, des Höhenzuges, der sich zwischen Bütgenbach und Faymonville erstreckt. (mehr …)

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Geschrieben am 01.10.2011

ZVS- Wanderung in Heppenbach und Halenfeld

Kunst im Wald

Nach etwa 500 Jahren römischer Herrschaft siedelten sich ab 450 n.Chr. vermehrt fränkisch-germanische Bevölkerungsgruppen in unserer Gegend an und vermischten sich mit bzw. verdrängten die ansässige Bevölkerung. Diese Neubesiedlung hat in mehreren Phasen stattgefunden und die Sprachforscher glauben diese Siedlungswellen anhand der Ortsnamen belegen zu können. (mehr …)

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Geschrieben am 01.10.2011

ZVS-Wanderung von Steinebrück nach Weppeler und Urb (D)

Von Brücken, einer Höhle und dem Bauernbarock

Seit 1920 ist Steinebrück Grenzübergang, doch die (Grenz)Geschichte des Ortes an der Our ist wesentlich älter, wenngleich keine schriftlichen Zeugnisse dies belegen. Schon die Römer haben hier die Our überquert und sind weiter die „Hillen“ hinauf zum Kemmel gezogen. (mehr …)

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Geschrieben am 01.10.2011

ZVS-Wanderung durch Mürringen

Auf den Spuren der Wehrmeister
Zwischen Tiefenbach und Holzwarche liegt Mürringen auf einer Anhöhe (600-655m). Die Siedlung wird als Ort bereits im 13. Jh. in der verschriebenen Form Uurenige erwähnt. Dabei deutet ein Steinfund darauf hin, dass Menschen sich bereits vor rund 6.000 Jahren in diesem Landstrich aufgehalten haben. (mehr …)

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Geschrieben am 01.10.2011

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ZVS-Wanderung von Houvegnez nach Logbiermé

Von Fuhrleuten, alten Grenzen und malerischen Ardennendörfern
Die Gegend westlich von Recht ist ein über tausend Jahre altes Grenzgebiet, in dem sich seit Jahrhunderten die romanische und die germanische Kultur begegnen. Der Bennevis-Bach, der nach 2.400 Metern bei der Ochsenbaracke in den Rechter Bach mündet, bildete die Grenze zwischen der Abtei Stavelot-Malmedy und dem Königshof Thommen. (mehr …)

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Geschrieben am 01.10.2011

ZVS-Wanderung von Malmedy (Mon Bijou) nach Chôdes und Floriheid

Von einem Ziergarten, einer Hinrichtungsstätte
und einem schädellosen Heiligen

In der Franzosenzeit war die damalige Regierung bemüht, die Verkehrsverbindungen zwischen den größeren Orten zu modernisieren und auszubauen. In diesem Zusammenhang wurde 1812-13 auch die heutige Straße von Malmedy über Baugnez und Ligneuville nach St.Vith gebaut. Die neue Straße schnitt den alten „pré l‘ doyen“ (die Felder des Priors) in zwei Teile. Diese Felder erstreckten sich ursprünglich zwischen der Warchenne und dem Weg nach Floriheid. (mehr …)

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Geschrieben am 01.10.2011

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ZVS-Radwanderung in 21 Etappen von Neidingen nach Oudler

Eisenbahngeschichte in 21 Etappen

ZVS-Radwanderung auf den ehem. Eisenbahnlinien Neidingen – Lommers¬weiler  und  Auel – Oudler (vom 6.5.2007)

1. Am Start in Neidingen:  Planung und Bau der Strecke
Der Bau der Vennbahn ordnet sich zeitlich recht spät in den Bau von Eisenbahnen im damaligen Deutschen Reich. Erst zum Ende des Jahrhunderts fuhren die Züge durchgehend zwischen Aachen und Prüm, denn mit der Eröffnung des letzten, 16 km langen Teilstücks zwischen St.Vith und Bleialf am 1.10.1888 konnte die Linie erst durchgehend befahren werden. Recht spät, denn im übrigen Gebiet des Deutschen Reiches, auch in der Eifel, verkehrte die Eisenbahn schon Jahre bzw. Jahrzehnte früher.

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Geschrieben am 01.10.2011

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ZVS-Wanderung durch Stavelot

Von Mönchen, Gerbern und einem Poeten

Die weit ins frühe Mittelalter zurückreichende Geschichte Stavelots, insbesondere, die um 650 gegründete Benediktiner-Abtei, hat, wie die Schwester-Abtei Malmedy, eine weite Ausstrahlung ins St.Vither und Büllinger Land gekannt. Die Abtei Stavelot wurde um das Jahr 648 (wenige Jahre nach der Abtei Malmedy) durch den aus Aquitanien stammenden Mönch Remaklus im Auftrag des Merowingerkönigs Sigibert III. gegründet. (mehr …)

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Geschrieben am 01.10.2011

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