Thema: Allgemein
ZVS-Wanderung von Mützenich / Monschau zum Brackvenn
Von Kaffeeschmugglern, „Karls Bettstatt“ und der Torfbildung
Das Venndorf und der Grenzort Mützenich an der Landstraße Eupen – Monschau entwickelte sich aus dem keltisch-römischen Gutshof Mutiniacum. Die urkundliche Ersterwähnung stammt aus dem Jahre 1361. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS-Wanderung durch Monschau mit Pejo Weiß
Burgen, Kirchen, Fachwerkhäuser
Ausgangspunkt der Christianisierung und der Besiedlung des Monschauer Landes ist der alte Königshof Konzen. Ähnlich wie die Burgenorte im Lande zwischen Venn und Schneifel entstand Monschau auch vermutlich erst zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert. zum Schutz des Klosters Reichenstein. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS-Wanderung von Manderfeld nach Weckerath und Verschneid
“ Von einem Bischofswunder, Bannmühlen und einer wechselnden Grenze“
Das Hofgebiet von Manderfeld entstand wohl im 6. Jahrhundert als eine geschlossenen Siedlungseinheit am Oberlauf der Our. Der karolingische Königshof Manderfeld beherrschte das gesamte obere Ourtal vom Quellgebiet bei Losheimergraben bis Andler und von Kobscheid bis Holzheim. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS-Wanderung von Mackenbach nach Heuem und Atzerath
Von einem Heiligen, einer alten Siedlung und Glockenräubern
In all unseren Kirchen wird bekanntlich ein Schutzheiliger verehrt; Pfarrkirchen haben nicht selten zwei oder mehrere Schutzpatrone. Hauptpatron in Mackenbach ist der hl. Laurentius; Lukerus gilt als Nebenpatron, dessen Fest am 16. November begangen wird. Nach ihm ist die Quelle benannt, die im Volksmund als „Löckeschburre“ bezeichnet wird. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS-Rundwanderung durch Ouren
Von einem Kreuzweg, einem mutigen Ritter, „Knöddele“ und Europäern
Die Geschichte des Dorfes Ouren ist eng verknüpft mit der Geschichte der Burg, die auf einem Plateau mitten im Ort lag. Heute sieht man noch, wie sich die Häuser um den Burgberg schmiegten, die einst Teil der Freiheit Ouren waren. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
Wanderung zwischen Maldingen und Aldringen
Von Römern, Zöllnern und einem Dichter
Die Orte Maldingen und Aldringen, im ehem. Hofe Thommen gelegen, dürften in der Zeit der Völkerwanderung entstanden sein, als der römische Einfluss zugunsten von fränkisch-germanischen Strömungen zurückging. Es kam so auch zur Bildung der Sprachengrenze zwischen Germanen und Romanen. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
Wanderung von Nidrum über den Brückberg zur Nidrumer Heck
Von drei Königen, Stromproduzenten und einer Knochenhöhle
Unsere heutige Wanderung führt sowohl durch zwei große Orte der Gemeinde Bütgenbach als auch durch eine herrliche, abwechslungsreiche Naturlandschaft. Nidrum, der Ausgangs -und Endpunkt unseres Rundgangs, gehörte bis 1977 zur Gemeinde Elsenborn, war jedoch in preußischer Zeit eine eigenständige Gemeinde. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
Wanderung von Pont nach Ligneuville
Von einer denkmalgeschützten Kapelle, einem Mann, der eine Frau war und einem alten Marktplatz
Die Ortschaft Pont erscheint urkundlich erstmals i.J. 1188 im Namen des Ebruinus de Ponte, eines Wohltäters der Malmedyer Leprosenkapelle. „Zu der Brucken“ heißt der Ort in einer Urkunde des Jahres 1461, laut der der Graf von Vianden von der Herrschaft St.Vith abhängige Lehnsgüter dem Johann von der Raven zu Lehen gibt. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
Auf dem Alfred-Andersch-Wanderweg von Maspelt über Auel nach Hemmeres
Von einem Grenzfluss, der Eisenbahn und einem weltbekannten Schriftsteller
Er war in Maspelt gewesen und hatte sich von der Nähe der Our verleiten lassen, den Grenzfluß in Augenschein zu nehmen. Dieses Zitat aus Alfred Anderschs Roman Winterspelt ist als Einladung zu verstehen, auf den Spuren der Romanhelden Major Dincklage und Captain Kimbrough zu wandeln, die durch Vermittlung des Kunsthistorikers Dr. Schefold das mörderische Kriegsgeschehen an der Ourfront beenden wollten. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
Wanderung durch die Ortschaft Hünningen / Büllingen
Steinerne Zeugen und lebendiges Brauchtum
Die Ortschaft Hünningen war wohl schon vor 1000 Jahren bewohnt, denn die Orte mit der Endung -ingen sind in der zweiten Siedlungsperiode (zwischen 800 und 1000 n.Chr.) entstanden. Im Jahre 1483 wird der Ort erstmals urkundlich erwähnt, und zwar als Wohnort des Schöffen des Hofs von Hünnigen. Dieser kurtrierische Beamte residierte hier bis 1572. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011