Thema: Allgemein

ZVS-Wanderung von der Staumauer Robertville nach Reinhardstein und Ovifat

Von einer Talsperre, einem Schloß und einer Vennsiedlung

Von en Wallonen „Rubîveie“, von den Deutschsprachigen „Zur Bievel“ genannt, gehörte Robertville im Mittelater zum Hof Weismes. Im Laufe seiner Geschichte machte Robertville vor allem wegen der Streitereien mit Sourbrodt und Ovifat von sich reden. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

ZVS-Wanderung von Hinderhausen zum Haus Kretels und zum Weister Venn

Von hohen Bäumen, dem Niemandsland und einem Dragoner

Hinderhausen (mundartl. „Honnesche“), das Dorf an der Sprachengrenze, umfasst, neben dem eigentlichen Dorfkern, noch zwei weitere Teile: das südwestlich vom Ortskern gelegene Kapellen („Ahn’t Kapell“) und das ziemlich weit in nördliche Richtung auseinandergezogene Oberst-Crombach („Äwwescht-Krommesch“). (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

ZVS-Radwanderung von St.Vith über Born, Montenau, Steinbach, Stefanshof und Gut Eidt

Von der Vennbahn, Goldgräbern und dem kleinsten Friedhof des Gebietes

Nach 5jähriger Bauzeit wurde am 22.11.1887 das dritte und letzte Teilstück der Vennbahn von Weismes nach St.Vith eröffnet und ein Jahr später, am 1.10.1888, konnte die Vennbahn durchgehend von Aachen bis Bleialf und weiter bis Prüm und Trier befahren werden. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

ZVS-Wanderung von Espeler nach Dürler

Von alten Glocken, einem geteilten Dorf und dem „Steinemann“

Was die Etymologie des Ortsnamens Espeler anbelangt, so dürfte dieser auf eine Wohnsiedlung am Zusammenfluss kleiner Wasserläufe hindeuten („aspa-lar“). Die heutige Lage des Dorfes entspricht durchaus dieser Beschreibung. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

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ZVS-Wanderung vom Bahnhof Weywertz zum früheren Viadukt

Von einem „Jammertal“, Wolfsjägern und der Front

Die Ortschaft Weywertz erscheint urkundlich erstmals im Jahre 1461, als ein Johann von den Raven vom Nassauer Grafen mit zwei Höfen in „Wiuertz“ belehnt wird. 60 Jahre später (1501) finden sich hier schon 14 Feuerstellen – ein Hinweis darauf, dass die Gründung des Ortes wohl weiter als das 13. Jh. zurückreicht. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

ZVS-Wanderung von Lommersweiler nach Maspelt und Neumühle

Von Burgleuten, Tunnelbauern und einer „neuen“ Mühle
Die heutige Wanderung beginnt an dem Punkt, an dem die Ortschaft Lommersweiler vermutlich vor über 700 Jahren entstanden sein dürfte, an der Willibrordus-Kirche. Die Zentren des Willibrord-Kultes liegen bekanntermaßen in Flandern, Holland und in Echternach. In der dortigen Abtei befindet sich sein Grab (gest. 739). (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

ZVS-Wanderung von Grüfflingen nach Wöffjen und zum Gericht

„Von Hügelgräbern, einer Wüstung und dem Galgenplatz“

Die Ortschaft Grüfflingen, im ehem. Hofe Thommen gelegen, dürfte in der Zeit der Völkerwanderung entstanden sein, als der römische Einfluss zugunsten von fränkisch-germanischen Strömungen zurückging. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

ZVS-Wanderung von Thirimont nach Ligneuville

Von der Sprachengrenze, Forellenzüchtern und Stromerzeugern

Thirimont (Deidesberg), Ondenval (Niedersteinbach) und Ligneuville (Engelsdorf), die Dörfer an der Sprachengrenze, befanden sich an der Wetgrenze im alten Abteigebiet von Stavelot-Malmedy. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

ZVS-Wanderung von Sourbrodt/Bahnhof zum Rurhof

Vom Ziegelbrennern, einer Prinzessin und einem Musterhof

Sourbrodt ist wohl eine der jüngsten Siedlungen im Lande zwischen Venn und Scheifel. Erst im 16. Jahrhundert entstand der Ort im nördlichen Bereich des Hofes Bütgenbach, als die Siedlungsbildung hierzulande längst abgeschlossen war. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

ZVS-Wanderung zwischen Schlommenfurt und Steinbühr / Recht

Von Goldgräbern, Eisenbahnbauern und einer Sägemühle

Der Name Schlommenfurt deutet eine Biegung des ursprünglichen Weges über den Rechter Bach an (krumme Furt).

Eine erste Mühle in Schlommenfurt dürfte um 1850 entstanden sein. Aus dem Jahr 1859 ist ein Schriftstück erhalten, aus dem hervorgeht, dass der Müller „Friederich Rohs“ aus Crombach die Erlaubnis zur Anlage einer Fruchtmühle am Rechter Bach erhielt, unterhalb der Mühle des Thomas Mayeres. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

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