Thema: Allgemein
ZVS-Wanderung von Bellevaux nach Falize und Warche
Von lokalen Dynasten, alten Grenzsteinen und einer felsigen Landschaft
Bellevaux und sein Umland beherbergte schon um das Jahr 1000 einige Burgen, die als vorgeschobene Posten der Fürstabtei Stavelot-Malmedy anzusehen sind und von den damaligen Laienäbten gegründet wurden. Die ehemalige Burg Bellevaux war Stammsitz der Herren von Bellevaux (auch Schönendall genannt), die besonders zwischen dem 14. und 16. Jh. in Erscheinung treten, und zwar (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS-Wanderung von Berterath nach Hüllscheid, Losheim und Merlscheid
Von einer Domäne, einer verschobenen Grenze und einer Kapellengründung
Auf unserer heutigen Wanderung werden wir einige Orte streifen, die wohl als Einzelsiedlung der fränkischen Zeit im Manderfelder Hofgebiet ihren Anfang genommen haben, sich nachher auf mehrere Behausungen ausdehnten und mit Manderfeld und Umgebung und der Schönberger Herrschaft im Jahre 1374 in den Machtbereich der Trierer Erzbischöfe geriet. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS-Wanderung in Recht
Schieferstein und Schwarzbrot
Wohl keine Ortschaft unserer Gegend ist so mit dem Schiefer verbunden wie Recht. Schon sehr früh wurde im Rechter Berg Schiefer abgebaut. Dies bezeugen die meist in Friedhofsmauern eingebauten Kreuze mit den etwas grob eingemeisselten Jahreszahlen aus dem 17. Jahrhundert. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS- Wanderung zwischen Meyerode und Medell
Von Kirchenbauten, einer rätselhaften Steinplatte und der Kriegsfurie
Obwohl die Ortschaft Meyerode erst zu Beginn des 14. Jh. (1319) erstmals urkundlich erwähnt wird, dürften seine Ursprünge noch weiter in frühere Jahrhunderte hineinreichen, wenn man die Sagen um die Wüstung Hundheim (zwischen Meyerode und Valender gelegen), die in unmittelbarer Nähe vorbeiführende Römerstraße Reims-Köln oder die im Jahre 1893 auf Eichenhardt gefundenen Tongefäße betrachtet. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS-Rundwanderung durch Malmedy
Kultur und Industrie am Ufer der Warche
Die weit ins frühe Mittelalter zurückreichende Geschichte Malmedys, insbesondere, die um 650 gegründete Benediktiner-Abtei, hat eine weite Ausstrahlung ins St.Vither und Büllinger Land gekannt. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS-Wanderung von Iveldingen nach Eibertingen und zur Hallbacher Mühle
Durch den Hof von Amel (III)
Die ersten urkundlichen Erwähnungen Iveldingens und Eibertingens fallen in die zweite Hälfte des 15. Jh. In beiden Urkunden geht es um die Vergabe von Lehnesgütern, die Graf Johann von Nassau-Vianden vergibt. Dass die Ortschaften jedoch eigentlich viel älter als 500 Jahre sind, belegen die Feuerstättenverzeichnisse, die 1501 für Eibertingen 7 Feuerstellen und 1552 für Iveldingen 8 Haushalte auflistet. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS-Wanderung von Stoubach nach Oberhausen
Von einem geteilten Dorf, dem Loheschälen und einem Herrenhaus
Wie kommt es eigentlich, dass ein und dasselbe Dorf zwei unterschiedlichen Bezeichnung hat : Stoubach und Stupbach ? Vor dem Ersten Weltkrieg gehörte Ostbelgien, also der Kanton Eupen-Malmedy-St.Vith, zu Preußen. Das Deutsche Kaiserreich bekam für den Ersten Weltkrieg die alleinige Kriegsschuld aufgebürdet, so dass unser Gebiet gemäß dem Versailler Vertrag quasi als Reparation dem belgischen Königreich unterstellt wurde. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS-Wanderung von Ondenval nach Remonval und Steinbach
Von Zwergen, Hexen und alten Verkehrswegen
Ondenval (Niedersteinbach), Remonval und Steinbach, die Dörfer an der Sprachengrenze, heute zu Gemeinde Weismes gehörend, befanden sich an der Westgrenze des alten Abteigebietes von Stavelot-Malmedy. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS-Wanderung von Wirtzfeld zum Wintgensknipp und zum Truppenübungsplatz
Von der Eifelgotik, einer Wallanlage und Soldaten
Das Dreitälerdorf Wirtzfeld liegt am Zusammenfluss von Wirtzbach, Hendesbach und Holzwache. Der Ortsname soll sich laut B. Brück von dem althochdeutschen Begriff warid ableiten und soviel bedeuten wie erhöhtes Gelände, von Wasser umgeben. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS-Wanderung durch und um St.Vith
Vom einem Marktflecken, von der Eisenbahn und von der Zerstörung im 2. Weltkrieg
Die Entstehung St.Viths ist wohl im hohen Mittelalter anzusetzen (um 900). Eine urkundliche Erwähnung um 1150 beschreibt die Stadt in derselben Größe und Bedeutung, wie sie aus der Neuzeit bekannt ist: St.Vitus-Kirche, Zollstätte und Marktort weisen die Stadt als wirtschaftliches Zentrum aus. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011