Thema: Allgemein
ZVS- Wanderung in Heppenbach und Halenfeld
Kunst im Wald
Nach etwa 500 Jahren römischer Herrschaft siedelten sich ab 450 n.Chr. vermehrt fränkisch-germanische Bevölkerungsgruppen in unserer Gegend an und vermischten sich mit bzw. verdrängten die ansässige Bevölkerung. Diese Neubesiedlung hat in mehreren Phasen stattgefunden und die Sprachforscher glauben diese Siedlungswellen anhand der Ortsnamen belegen zu können. (mehr …)
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Geschrieben am 01.10.2011
ZVS-Wanderung von Steinebrück nach Weppeler und Urb (D)
Von Brücken, einer Höhle und dem Bauernbarock
Seit 1920 ist Steinebrück Grenzübergang, doch die (Grenz)Geschichte des Ortes an der Our ist wesentlich älter, wenngleich keine schriftlichen Zeugnisse dies belegen. Schon die Römer haben hier die Our überquert und sind weiter die „Hillen“ hinauf zum Kemmel gezogen. (mehr …)
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Geschrieben am 01.10.2011
ZVS-Wanderung durch Mürringen
Auf den Spuren der Wehrmeister
Zwischen Tiefenbach und Holzwarche liegt Mürringen auf einer Anhöhe (600-655m). Die Siedlung wird als Ort bereits im 13. Jh. in der verschriebenen Form Uurenige erwähnt. Dabei deutet ein Steinfund darauf hin, dass Menschen sich bereits vor rund 6.000 Jahren in diesem Landstrich aufgehalten haben. (mehr …)
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Geschrieben am 01.10.2011
ZVS-Wanderung von Houvegnez nach Logbiermé
Von Fuhrleuten, alten Grenzen und malerischen Ardennendörfern
Die Gegend westlich von Recht ist ein über tausend Jahre altes Grenzgebiet, in dem sich seit Jahrhunderten die romanische und die germanische Kultur begegnen. Der Bennevis-Bach, der nach 2.400 Metern bei der Ochsenbaracke in den Rechter Bach mündet, bildete die Grenze zwischen der Abtei Stavelot-Malmedy und dem Königshof Thommen. (mehr …)
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Geschrieben am 01.10.2011
ZVS-Wanderung von Malmedy (Mon Bijou) nach Chôdes und Floriheid
Von einem Ziergarten, einer Hinrichtungsstätte
und einem schädellosen Heiligen
In der Franzosenzeit war die damalige Regierung bemüht, die Verkehrsverbindungen zwischen den größeren Orten zu modernisieren und auszubauen. In diesem Zusammenhang wurde 1812-13 auch die heutige Straße von Malmedy über Baugnez und Ligneuville nach St.Vith gebaut. Die neue Straße schnitt den alten „pré l‘ doyen“ (die Felder des Priors) in zwei Teile. Diese Felder erstreckten sich ursprünglich zwischen der Warchenne und dem Weg nach Floriheid. (mehr …)
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Geschrieben am 01.10.2011
ZVS-Radwanderung in 21 Etappen von Neidingen nach Oudler
Eisenbahngeschichte in 21 Etappen
ZVS-Radwanderung auf den ehem. Eisenbahnlinien Neidingen – Lommers¬weiler und Auel – Oudler (vom 6.5.2007)
1. Am Start in Neidingen: Planung und Bau der Strecke
Der Bau der Vennbahn ordnet sich zeitlich recht spät in den Bau von Eisenbahnen im damaligen Deutschen Reich. Erst zum Ende des Jahrhunderts fuhren die Züge durchgehend zwischen Aachen und Prüm, denn mit der Eröffnung des letzten, 16 km langen Teilstücks zwischen St.Vith und Bleialf am 1.10.1888 konnte die Linie erst durchgehend befahren werden. Recht spät, denn im übrigen Gebiet des Deutschen Reiches, auch in der Eifel, verkehrte die Eisenbahn schon Jahre bzw. Jahrzehnte früher.
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Geschrieben am 01.10.2011
ZVS-Wanderung durch Stavelot
Von Mönchen, Gerbern und einem Poeten
Die weit ins frühe Mittelalter zurückreichende Geschichte Stavelots, insbesondere, die um 650 gegründete Benediktiner-Abtei, hat, wie die Schwester-Abtei Malmedy, eine weite Ausstrahlung ins St.Vither und Büllinger Land gekannt. Die Abtei Stavelot wurde um das Jahr 648 (wenige Jahre nach der Abtei Malmedy) durch den aus Aquitanien stammenden Mönch Remaklus im Auftrag des Merowingerkönigs Sigibert III. gegründet. (mehr …)
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Geschrieben am 01.10.2011
ZVS-Wanderung durch und um Rodt
Vier Berge und alte Bäume
Steinerberg, Emmelser Berg, Tomberg und Buchenberg sind die vier Erhebungen, die das Dorf Rodt auf einer Meereshöhe von 550 bis 580 m wie einen Halbkreis umgeben. Obwohl die Ortschaft erst zu Beginn des 16. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt wird, dürften seine Ursprünge doch weit ins frühe Mittelalter hineinreichen. Die Bezeichnung „Roide“ in der Urkunde der Abtei Stavelot-Malmedy deutet, an, wie der Ort entstanden sein könnte: als Rodungssiedlung. (mehr …)
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Geschrieben am 01.10.2011
ZVS-Wanderung von Malscheid nach Beiler (L)
Von Römerwegen, Grenzen und einem Gehöft
Lascheid und Malscheid, zwei Orte in unmittelbarer Nachbarschaft mit der -scheid-Endung, deuten die Grenze zweier Herrschaftsbezirke an: Lascheid den Reuländer Teil, Malscheid den Weiswampacher Teil, dies sowohl in weltlicher als auch in kirchlicher Hinsicht. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011
ZVS-Wanderung von Botrange zur Hille, nach Baraque Michel und zum Poleûr-Venn
Urwüchsige Landschaft und geschichtsträchtiger Boden
Die Botrange ist die höchste Erhebung des hohen Venns in Belgien und mit 694 Metern auch die höchste Erhebung des Landes. Der aufgeschüttete 7 Meter hoher Baltia-Hügel sollte Belgiens höchsten Punkt auf 700 Meter bringen. (mehr …)
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Geschrieben am 24.09.2011