Unter dem Decknamen „Wacht am Rhein – Operation Herbstnebel“ beginnen ab dem 16. September 1944 im Geheimen die Vorbereitungen zu diesem Unternehmen die das Schicksal von unzähligen Menschen und einer kargen Grenzregion auf Jahrzehnte hin maßgeblich prägen wird.
Immer wieder ist die Thematik „dieser letzten Kraftanstrengung des Dritten Reiches“ im Winter 1944/1945 Gegenstand von Publikationen und Filmbeiträgen.
Grenzland in Flammen möchte sich nicht in diese Linie einreihen und setzt mit den aufwendigen gestalteten Multimediapräsentationen neue Akzente. In aufwendiger Kleinarbeit wurden Zeitzeugen befragt, Computersimulationen der Gefechtsverläufe erstellt und unzählige Medienbeiträge aus diversen nationalen und internationalen Archiven recherchiert, analysiert und zum einem neuen detaillierten sechsteiligen Gesamtwerk zusammengefasst.
In diesen ersten drei Teilen –Die Ardennenoffensive– befasst sich Grenzland in Flammen mit der Vorbereitung zur Operation Wacht am Rhein, dem Aufmarschgebiet Eifel und dem Angriff am 16. Dezember 1944, 05:30Uhr.
Ein Filmbeitrag, gedreht und kommentiert von den bekannten Filmemachern Manfred Klein und Robert Fuchs, der ganz besonders die Geschehnisse in unserem Gebiet beleuchtet und dokumentiert.
Vorverkauf mit Reservierung oder Abholung im ZVS-Museum: 080/22.92.09 – (Schwarzer Weg 6, 4780 St.Vith, werktags von 13-17 Uhr). Bei Reservierung liegen die Karten an der Abendkasse bereit.
Vorführung am 19. Januar 2018, 19.30 Uhr, im Kino „Corso“ St.Vith